Kaugummi für’s Auto? Schokoriegel für den Energieboost in der Mittagspause? Und vielleicht noch ein Überraschungsei für das Kind?
Die Kassenzone, ein stets reich bestücktes Königreich, zieht mit den vielen Impulsprodukten alle Aufmerksamkeit auf sich. So zumindest der Plan.
Warum die Kassenzone auf viele Konsument:innen so anziehend wirkt und welche Produkte an der Kasse am meisten überzeugen, haben wir auch in diesem Jahr mithilfe unserer Community (N = 951, ♀: 421 ♂: 530) herausgefunden.
Geplante Einkäufe in der Kassenzone? Nein danke!
Die besten Dinge im Leben passieren ungeplant, richtig? So gaben auch 45% der Befragten an, dass die Einkäufe in der Kassenzone nie geplant sind.
27 % der Konsument:innen erlauben sich ca. einmal im halben Jahr eine Kleinigkeit an der Kasse. Bei 19 % der Befragten schaffen es Impulsprodukte aus der Kassenzone mehrmals im Monat mit auf’s Kassenband.
Mehr über die Verführungskraft von Impulsprodukten, lesen Sie hier.
Warum die Kassenzone wie eine Schatzkiste auf Shopper wirkt
Was wünschen sich Konsument:innen weiterhin in der Kassenzone? 49% der Teilnehmenden finden beispielsweise, dass es zu wenig salzige Snacks an der Kasse gibt. Zudem haben die Shopper angegeben, dass die übersichtliche Anordnung der Produkte an der Kasse zum spontanen Einkauf einlädt.
35 % der Konsument:innen sehen den Wunsch ihre Mundhygiene aufrechtzuerhalten als eine gute Gelegenheit, um Produkte an der Kasse zu kaufen. 34 % der Befragten nehmen Produkte schlicht und einfach aus Appetit mit, weitere 32 % aus Lust jemand anderem eine Freude zu machen. Das sind doch alles gute Gründe, oder?
Na, haben wir Ihnen impulsiv Lust auf mehr Insights gemacht?