OOS am POS?

OOS am POS messbar machen und vermeiden.


„Ein Griff ins Leere“ ist das, was man im Einzelhandel heutzutage Out-of-Stock nennt. Hierbei handelt es sich um eine Regallücke, die durch vielerlei Gründe entstehen kann. Ungenaue Verkaufsprognosen, zu spät erfolgte oder schlecht geplante Bestellungen sind nur einige davon. Auf den leeren Regalplatz trifft hierbei der Endverbraucher. Laut einer Umfrage am POS empfinden mehr als 75% aller Kunden Regallücken immer oder manchmal als störend. Dies hat auf Seite des Kunden Frustration und Schwächung der Kundenbindung zur Folge und führt auf Seiten des Verkäufers zu Umsatzeinbußen. Um die betroffenen Regalplätze zu identifizieren, muss das Unternehmen eben jene messen. Doch wie misst ein Unternehmen diese Regallücken am effektivsten?

Erhebung von POS-Daten

Der Einzelhändler steht hierbei einer Menge an Fragestellungen gegenüber. Vor allem dann, wenn das Unternehmen über viele Filialen verfügt.  Grundlegend ist es in diesem Fall natürlich essentiell auszumachen, ob Filialen von Regallücken betroffen sind und wie häufig. Weiterhin gilt es sich die Frage zu stellen, welche Filialen von Regallücken betroffen sind und welche Produkte es wie häufig trifft. Denn nicht nur das Wo, sondern auch das Was ist bei der OOS-Situation von großer Bedeutung. Betrifft es Produkte, die meine Kunden regelmäßig kaufen möchten? Geht es um Nischenprodukte, die nur von wenigen meiner Kunden erworben werden?

Gemessen werden kann dies nun über verschiedene Methoden. Eine davon erfolgt klassisch über die Einbindung der Mitarbeiter in die Vermeidung von Out-of-Stock-Situationen. Dies ist jedoch sehr personalintensiv und verbraucht unnötig Ressourcen.

Die zweite Lösung zur Messung von Regallücken ist der Kunde. Niemand ist dem Endverbraucher näher als der Endverbraucher selbst. Für das Unternehmen eine kosten- und ressourcensparende Methode, schnell und einfach Daten direkt POS zu erheben.

 Design ohne Titel (1)

 

Betroffene zu Verbündeten machen

Die Kunden in die Messung der OOS-Situationen einzubinden, schafft Transparenz bezüglich der Kundenwünsche. Denn welche Produkte die Shopper regelmäßig erwerben erfährt man am leichtesten von ihnen selbst. Wo finden die Shopper häufig Regallücken vor? Wie häufig finden sie diese? Welche Produkte betrifft es und gibt es Muster, wie häufig es gewisse Produktgruppen betrifft? POSpulse stellt hierbei eine große Crowd von realen Shoppern zur Verfügung, die zur Messung der OOS-Situationen herangezogen werden können. Eine besondere Information, die nur die Shopper-Sicht liefern kann, ist die des Kaufs von Alternativprodukten. Finden Kunden eine Regallücke vor, kaufen sie dann regelmäßig Alternativprodukte oder ist das abhängig vom jeweiligen Produkt? Welche Produkte werden durch welche anderen ersetzt? Dies sind Informationen, die nur schwer über das eigene Personal generiert werden können. Hierfür bedarf es den Kontakt zu den eigenen Kunden. Um diesen nicht erst langwierig aufbauen zu müssen und sofortige Ergebnisse zu erzielen, leistet POSpulse Hilfestellung. Hier ist der Kontakt zu den Kunden bereits gegeben, die Ergebnisse können schnell und in Echtzeit geliefert werden.

 

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