Online-Lebensmitteleinkauf ist so wie Home-Office, nur dass man nichts verdient, sondern bezahlt und im best case sogar schon nach 10 Minuten jemand bei an der Tür klingelt... und das ist hoffentlich nicht der oder die Chef:in.
Naja. Ein bisschen hinkt der Vergleich. Das sehen wir ein.
Aber Eines steht fest: Der Online-Lebensmitteleinkauf gibt Industrie & Handel momentan ordentlich Diskursstoff. Und zu dem können wir nun endlich die wohl wichtigste Diskursgrundlage beisteuern:
Eine umfassende Shopper-Analyse dank blitzschnellem & gezieltem Shopper-Feedback ( geht's direkt zur Studie) ... und die können wir sogar schneller als jeder Lieferservice in ihr Postfach senden, versprochen!
Die Befeuerer des Online-Lebensmitteleinkaufs
Spätestens seit der Pandemie sind wir es gewohnt, lieber diverse Aufgaben von zu Hause aus zu steuern. Und die Pandemie hat uns zudem gezeigt: das geht! Warum sollte das dann nun nicht auch so beim Lebensmitteleinkauf funktionieren?
Und da wäre noch diese Ungeduld. Was Online alles so schnell geht, soll bitteschön auch auf den analogen Bereich übertragen werden.
Apropops Ungeduld:
Nicht lange lesen - Hier geht's direkt zur Studie:
Umso wichtiger nun den Shopper, seine Einstellungen und Verhaltensmuster genau zu studieren.
Und das haben wir gemeinsam mit Hafner & CIE im Mai 2021 mit einer Stichprobe von mehr als 1.700 Befragten getan. Dabei haben wir sowohl rurale als auch urbane Lebensräume erfasst und spannende Insights auf mehr 40 Seiten aufgearbeitet und zusammengefasst.
Unter anderem auf diese Fragestellungen können Sie sich freuen:
- Sind Shopper bereit, bei der Lebensmittelbestellung mehr Geld für die Produkte auszugeben oder Liefergebühren zu zahlen?
- Welche Lieferzeiten werden gewünscht?
- Wie sahen bisherige Erfahrungen mit Lebensmittelbestellungen aus?
- u.v.m.
Schon hungrig?
Dann gönnen Sie sich den Insight-Snack und fragen unsere exklusiven Shopper-Inisghts zum Online-Kauf von Lebensmitteln an: